In den Foren des Wegweiser-Demenz erhalten Sie ganz konkrete Unterstützung von kompetenten Fachleuten aber auch von anderen Angehörigen und Erkrankten. Hier geht es zu den Foren für Betroffene und Angehörige.
Psychologische Online-Beratung für pflegende Angehörige
Stand: 18.08.2024
Pflegende benötigen in Ihrem Alltag viel Kraft und emotionale Stärke. Durch den Pflege- und Betreuungsalltag ist es schwer jeden Tag diese Energie aufzubringen. Wenn Sie merken, dass Sie sich erschöpft fühlen, können Sie sich an die Online-Beratung pflegen-und-leben wenden. Hier werden Sie anonym von einem professionellen Team von Beraterinnen und Beratern unterstützt. Sie können sich auf der Webseite auch darüber informieren, welche Möglichkeiten es gibt, um Energiereserven wieder aufzufüllen. Bei Bedarf wird eine Psychotherapieempfehlung ausgesprochen oder weitere Hilfsangebote unterbreitet.
„pflegen und leben – Psychologische Online Beratung“
Online-Demenzsprechstunde für Angehörige
Stand: 18.08.2024
In der kostenfreien Online-Demenzsprechstunde "Frag nach Demenz" des gemeinnützigen Vereins Desideria Care e.V. können Angehörige eines Menschen mit Demenz dem Team aus Expertinnen und Experten rund um die Uhr und anonym per E-Mail oder via Chat Fragen zu Demenz stellen.
in.kontakt – eine App für pflegende Angehörige
Stand: 18.08.2024
Durch die „Online Selbsthilfe Initiative für pflegende Angehörige“ wird eine App bereitgestellt, welche die klassische Selbsthilfe vor Ort unterstützen beziehungsweise ersetzen soll. In dem Modellprojekt können Sie sich informieren, Erfahrungen austauschen, vernetzen oder gegenseitig Hilfe ermöglichen. Die mobile App in.kontakt ist kostenlos in den App Stores für Smartphones und Tablets (Android ab Version sechs und Apple ab Version zehn) erhältlich.
In-kontakt App – Online Selbsthilfe Initiative
Pausentaste – Beratung für junge Pflegende
Stand: 18.08.2024
Das Projekt „Pausentaste - Wer anderen hilft, braucht manchmal selber Hilfe“ des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) unterstützt junge Pflegende bundesweit durch ein niedrigschwelliges Beratungsangebot. Die "Pausentaste" soll ihnen helfen, Pausen einzulegen, zu reflektieren und Hilfsangebote wahrzunehmen oder über die eigene Situation zu sprechen - auch anonym.
Pflegende Kinder und Jugendliche, Lehrkräfte, ambulante Pflegedienste, Sozialdienste an Schulen und Kliniken sowie Jugendorganisationen und die Öffentlichkeit sollen auf das Thema aufmerksam gemacht und für Fragen in diesem Zusammenhang sensibilisiert werden. Über die Website können Jugendliche Beratungs- und Hilfsangebote vor Ort sowie Erfahrungsberichte und Leseempfehlungen finden. Das Kinder- und Jugendtelefon die „Nummer gegen Kummer“ bietet eine telefonische Beratung und eine Online-Beratung (E-Mail-Beratung und Terminchat) an. Für Fachleute wurde ein eigener Bereich mit weiterführenden Informationen eingerichtet.